LEXIKON

 

Aerobar

Die ultimative Waffe im Kampf gegen Westwind und die endlos langen, schnurgeraden Straßen. Man legt die Ellenbogen auf die an der Lenkstange montierten Armstützen, und schon geht’s dahin. Vorsicht, nur nicht einschlafen!
 

Bagels

Runde Teigkringel (die man auf keinen Fall mit Doughnuts verwechseln sollte). Echte Bagels werden kurz in heißes Wasser geworfen und anschließend gebacken. Wichtig: Ein Bagel kann – nach menschlichem Ermessen – nur am Tag seiner Herstellung verzehrt werden (da sonst Gefahr von Zahnausfall besteht). In Kombination mit Cream Cheese geben Bagels ein ausgezeichnetes Frühstück ab.
 

Bishop

Kleriker unter den Schachfiguren. Auf amerikanischen Schachfeldern treiben sich allerdings (im Gegensatz zu amerikanischen Fußballtischen) keine zusätzlichen Figuren herum: Im deutschsprachigen Raum ist der Mann auch als Läufer bekannt – ein eiliger Vater also.
 

Bite me!

Nicht ganz unmissverständliche Aufforderung zur Fleischeslust. Achtung: Das Objekt könnte zurückbeißen. – Zu Deutsch etwa: „Leck mich!“
 

Bouldering

Klettern in der Horizontalen. Nachteil: Man kommt nicht so hoch rauf. – Vorteil: Man fällt auch nicht so tief runter.
 

Camelbak

Rucksack mit Wasserbehälter und Trinkschlauch. Füllmenge: 2–3 Liter. Wirklich das Nonplusultra für so eine Tour! Zuerst wollten wir das nicht wahrhaben; nachher haben wir uns jedoch gefragt, wie je irgendjemand ohne ausgekommen ist.
 

Clusterfuck

Hat nichts, aber rein gar nichts mit Fortpflanzung zu tun! (Das hat man uns jedenfalls in Iowa erzählt.) „Clusterfuck“ ist ein Schimpfwort. – Anwendung: nur in Extremsituationen. Wenn wirklich gar nichts mehr funktioniert und ein oder zwei „Fuck“-Ausrufe keine spürbare Erleichterung gebracht haben. Zu übersetzen am besten mit … – hmm, was ist eigentlich die Steigerungsform von „Scheiße“?
 

Crazy Horse

Ein Nachtclub? Mitnichten: Crazy Horse ist das indianische Gegenstück zu Mount Rushmore. Statt vier Präsidenten sind ein Indianerhäuptling und ein Pferd zu bestaunen. Ach ja, und fertig ist’s auch noch nicht: Gewerkt wird erst seit lächerlichen fünfzig Jahren daran; so wie’s aussieht, wird’s bis zur Einweihungsfeier auch noch ein paar Jahrhunderte dauern.
 

Cream Cheese

Eine Art Frischkäse-Dip, erhältlich in unendlich vielen, mehr oder weniger klassischen Geschmacksrichtungen (also nicht nur Knoblauch, Schnittlauch und Zwiebel, sondern auch Erdbeer, Heidelbeer oder Peanut-Butter). In Kombination mit Bagels ein besonderer Genuss.
 

Doughnuts

Jeder Mensch weiß, was Doughnuts sind, oder? – Der Ordnung halber: Doughnuts sind wie Krapfen – bloß, dass statt der Marmelade in der Mitte ein Loch klafft. Außerdem sind die Krapfenkringel viel kleiner, zarter und süßer als Bagels. Und passen überhaupt nicht zu Cream Cheese.
 

Doughnut Holes

Die Frage nach den Löchern in den Doughnuts ist so alt wie die nach den Löchern im Käse: Wie sind die Dinger da reingekommen? Und, hat da einer was ausgestanzt oder reingebohrt? – Ungeduldigen Seelen sei gleich hier verraten, dass Doughnuts bereits mit einem Loch in der Mitte geboren werden. Nichtsdestotrotz aber hat irgendein ausgefuchster Zuckerbäcker das Doughnut Hole erfunden, und seither lässt sich mit den „ausgestanzten Löchern“ ein gutes Geschäft machen. Was nach einer äußerst kalorienarmen Mehlspeise klingt, ist in Wahrheit nichts anderes als ein kleines, mundgerechtes Doughnut-Häppchen: Es stellt jenes kleine, aber entscheidende Teil dar, das dem Doughnut fehlt, um ein richtiger Krapfen zu sein.
 

Dr. Pepper

Konsumenteninformation: Sollten bei Ihnen nach dem Genuss dieses Softdrinks Magenprobleme auftreten, gehen Sie bitte zu Dr. Pepper, dem Arzt Ihres Vertrauens. – Frei nach dem Motto „Alles was süß schmeckt, verkauft sich!” hat hier wohl ein Quacksalber aus der Planwagen-Zeit sein Erzeugnis über die Jahrhunderte gerettet, ohne für seine „Medizin” gefedert oder geteert worden zu sein.
 

Garth Brooks

Berühmter Countrysänger. Den muss man unbedingt kennen, wenn die Amerikaner nicht denken sollen, dass man hinterm Mond (oder irgendwo in Europa) lebt.
 

Gravy (and biscuits)

Vielleicht ein entfernter Verwandter des österreichischen Bratlfettnbrotes? Die Zutaten scheinen jedenfalls annähernd dieselben zu sein: Über eine teigige Grundlage wird ein fettreiches Bratensaftgemisch verteilt. Das Endergebnis sieht zwar völlig anders aus als die österreichische Variante, aber die amerikanische Version schmeckt deswegen auch nicht schlechter (und ist wahrscheinlich auch genauso ungesund).
 

Groundhog Day

Murmeltiertag: International bekannt geworden vor allem durch den gleichnamigen Film (zu Deutsch: „Und täglich grüßt das Murmeltier“). Der Zusammenhang zu unserer Radtour scheint weit hergeholt, ist aber rasch erklärt: Hauptdarsteller Bill Murray erlebt in dem Film ein und denselben Tag immer wieder von vorn und muss daher alles, was er anpackt, noch am selben Tag erledigen. Am nächsten Morgen geht natürlich alles von neuem los: Aufwachen in irgendeiner amerikanischen Kleinstadt, dieselben Typen treffen, dieselben Fragen beantworten, dauernd die gleichen Sprüche klopfen, Tag für Tag die gleichen Rituale … – Na, das kommt uns doch irgendwie bekannt vor!
 

Hardware Store

Nicht zu verwechseln mit Hardcore Store. Im Hardware-Laden findet der suchende Amerikaner zwar Zangen, Ketten und Handschellen, aber weder Latexhöschen noch Massagecreme.
 

I.D.

Der US-Bürger verbindet damit einen Personalausweis von der Größe einer Scheckkarte. – Für den Touristen bedeutet die poetisch dahingereimte Aufforderung „I have to see – your I. D.!“, dass er unverzüglich seinen Reisepass zücken sollte, weil er ansonsten mit irgendwelchen gravierenden Nachteilen zu rechnen hat (also kein Bier bekommt oder verhaftet wird). In manchen Fällen (wenn man zum Beispiel noch nicht 21 ist oder auf der Fahndungsliste steht) hilft allerdings auch eine I. D. nichts.
 

Jersey

Von einer alten Oma getragen wird das Ding zur Strickjacke. Aber am Körper abenteuergestählter junger Männer?! – Uns brachte man dieses Vokabel jedenfalls als Bezeichnung für unsere Radtrikots bei: Diese haben gegenüber wollenen Strickjacken den Vorteil, dass sie aus Wind abweisendem, schnell trocknendem, pflegeleichtem Polyester bestehen und in Höhe der Nieren zwei große, praktische Taschen für Müsliriegel und Bananen besitzen.
 

Leatherman

Amerikas Antwort auf das Schweizer Taschenmesser. Für den USA-Abenteurer gehört der Leatherman natürlich zur Standardausrüstung. Da könnte man ja gleich ohne Steirische Lederhose den Dachstein besteigen! (Stahlhartes Ding mit Lederüberzieher.)
 

Meatballs

Fleischbälle. In Amerika zumeist auf Spaghetti anzutreffen; glaubt man allerdings einem alten Kinderlied, dann lohnt es sich auch, hin und wieder im Garten oder unter Büschen nachzusehen.
 

Micro-Brew

Der wörtlichen Übersetzung nach irgendeine Art von winzigem Gebräu. Verwirrenderweise (oder doch eher zum Glück) gibt es Micro-Brew aber auch in großen Flaschen und Gläsern. Klein ist nämlich zumeist nur die Brauerei, groß dagegen (für amerikanische Verhältnisse) der Geschmack. Und der erinnert sehr an das englische Ale.
 

Motorhome

Jene Erfindung, die die Forderung „Take me home – country roads!“ in Amerika überflüssig gemacht hat: Mit diesem Luxus-Wohnmobil ist man nämlich überall daheim. Leider nehmen damit auch viele Leute ihre schlechten Angewohnheiten von zu Hause mit auf die Straße.
 

Paper Bags

Braune Papiertüten. Hierzulande kennt man so was vor allem aus Flugzeugen, wenn der Pilot mal wieder ein Luftloch übersehen hat. In Amerika sind sie aber integraler Bestandteil einer nationalen Tarnungskampagne: Versteckt werden soll damit jedes Bier (oder irgendein anderes alkoholisches Gesöff), das man ohne die schützenden Mauern einer Bar in der Öffentlichkeit zu trinken gedenkt (die Papiertüte entzieht es dabei den neidischen Blicken vor allem jugendlicher Mitbürger). Leider weist diese Art der Tarnung auch ein paar wesentliche Mängel auf, deren schwerster wohl darin besteht, dass alle anderen Getränke keine braune Papiertüte tragen müssen …
 

Pitcher

Baseball-Vokabel für Fortgeschrittene: Also, da gibt es den Batter, den Catcher und … – erraten: den Pitcher. – Was das mit dem Pitcher zu tun hat, den man in Bars und Restaurants serviert bekommt? Gute Frage: In der Gastronomie versteht man unter Pitcher nämlich einen Plastikkrug mit einem Fassungsvermögen von rund einem Liter (zivilisierte Mitteleuropäer stellen sich bitte einen Maßkrug mit Schüttvorrichtung vor). Der Pitcher ist auf alle Fälle die günstigere Alternative zu einem halben Dutzend eher putziger Einzelbierchen. Und nachdem Bier in Amerika prinzipiell eisgekühlt serviert wird, ist der Pitcher auch sonst gar keine so unmögliche Errungenschaft – vorausgesetzt, dass man schnell genug trinkt.
 

Powerbar

Schmeckt wie gesüßter Knetgummi (vermutlich). Gibt’s aber nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in mehreren Geschmacksrichtungen. Und ist allemal besser als verhungern.
 

Quarter

Vierteldollar. Warum das Ding dennoch rund ist und nicht aussieht wie ein Torteneck, ist auch uns ein Rätsel geblieben.
 

Recumbent

Zukunftsträchtiges Sesselfahrrad, das sich jedoch so lange nicht durchsetzen wird, bis sich jemand die Mühe macht, dem innovativen Gefährt auch einen sinnvollen Namen zu geben.
 

Refill

Refills treten in der Regel in größeren Mengen auf. Wer eine gewisse Zeit in den USA verbracht hat, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass die meisten von ihnen offenbar in Gefangenschaft leben: Sicherstes Indiz dafür ist die landesweite Liberalisierungskampagne („Free Refills!“), die es sich begrüßenswerterweise zum Ziel gemacht hat, der Freiheitsberaubung von Refills ein Ende zu bereiten.
 

Free Refill

So wirklich freie Refills gibt es eigentlich nur in den USA – der Rest der freien Welt hinkt hier mal wieder um Jahrzehnte hinterher. Die bahnbrechende Folge für alle US-Amerikaner: Wer in einem Fast-Food-Restaurant auf dem Lande Cola oder Ähnliches bestellt, hat fast immer ein Recht darauf, nach dem Austrinken eine „unentgeltliche Wiederbefüllung“ („Free Refill“) vorzunehmen. Für ewig durstige Radelfahrer das Paradies schlechthin.
 

Road Construction

Bedeutet meistens so viel wie Straßenbau oder Straßengestaltung, manchmal aber auch bloß Straßenplanung. In der Praxis der Landstraße deutet der Begriff zumindest darauf hin, dass sich hier jemand ernsthafte Mühe gibt, dafür zu sorgen, dass die eingeschlagene Route nicht gleich wieder in einem See oder an einer Wand enden wird. Ob die bevorstehende Strecke allerdings derzeit schon ohne Amphibienfahrzeug zu bewältigen ist, sollte vor Antritt der Fahrt dennoch genau recherchiert werden.
 

Road Kill

In manchen nordamerikanischen Gegenden sind die Straßen geradezu übersät mit Tierkadavern. Für den Europäer ist das zwar ein ungewohnter Anblick, aber bei uns wurde der Wildbestand ja auch bereits auf ein zu vernachlässigendes Maß zurückgestutzt: Durch die rosarote Brille lässt sich das an den Straßenrand geschwemmte animalische Strandgut sogar als ein Hinweis auf besonderen Tierreichtum werten – manchmal deutet es allerdings auch bloß auf fehlende Wildzäune hin. Als Radfahrer lernt man auf diese Weise schnell und zeitsparend die spezifische Fauna Nordamerikas, ihr regionales Vorkommen und die ungefähre prozentuelle Verteilung kennen. Nach ein paar Wochen Übung entwickelt man dann auch irgendwann einen sechsten Sinn: „Schnüffel! – Hier riecht’s nach Feldhase … Hmm, der muss wohl auf Radieschendiät gewesen sein, dem Bukett nach hat er jetzt aber schon seine drei, vier Tage auf dem Buckel …“ Oder: „Schau mal, da vorne: Zwei Quadratmeter breit, diese charakteristische Form … – also, das muss eine Kuh sein!“
 

Root Beer

Wurzelbier. Ein komischer Ausdruck: Schmeckt irgendwie gar nicht nach Bier, und Wurzeln schwimmen auch keine drin herum. Warum ich Root Beer trinke? Keine Ahnung! (Vermutlich, weil ich ein Root-Beer-Trinker bin?) Jedenfalls handelt es sich dabei um eine picksüße, alkoholfreie Brühe wie jeder andere Softdrink auch – nur dass dieser hier ein bisschen mehr nach Zahnpasta schmeckt.
 

Slush

Schneematsch. Kommt außer auf der Straße auch noch im Eisgeschäft vor. Bei all den seltsamen Geschmacksrichtungen kann es aber passieren, dass er von dort sehr schnell wieder auf der Strasse landet.
 

Softball

Der kleine Bruder von – nein, nicht Hardball, sondern Baseball! Wichtigster Unterschied: Der Spielball ist – wieder falsch: nicht weicher, sondern größer und daher leichter zu treffen. Warum’s dann überhaupt Softball heißt? Vielleicht ist der Sport nur etwas für Weichlinge? – Die echt harten Jungs spielen jedenfalls alle Baseball.
 

Soft Drink

Jedes kohlensäurehaltige Getränk, das statt Alkohol – gemäß Reinheitsgebot – ausschließlich Süß-, Farb- und Säuerungsstoffe enthält.
 

Triathlonlenker

Siehe „Aerobar“.
 

Truck Surfing

Neuzeitliche Trendsportart, erfunden am 13. Juni 1996! – Bedienungsanleitung siehe 13. Juli.
 

Twister

Da geht’s in jedem Fall rund: Kinderspiel, bei dem bestimmte Körperteile (selbstverständlich nur Hände und Füße) auf bestimmte farbige Flächen eines zwei Quadratmeter großen Spielfeldes aufgesetzt werden müssen. Einziges Handicap: die lästigen Mitspieler, die auf denselben Feldern rumstehen.
 

Weather Channel

Das Wetter in den USA ist viel schwieriger vorherzusagen als das mitteleuropäische. Natürlich trifft man unterwegs viele Hobby-Meteorologen, aber die müssen dann ja nachher auch nicht im Regen sitzen, den sie nicht vorhergesagt haben. Der Wetterkanal mit seinen Regionalsendern ist dagegen schon ein erstaunlich genaues Instrument. Einziges Manko: Satellitenempfänger und Bildröhre sind zu groß fürs Rad (ein wenig halt). Aber immer da, wo wir Zugang zu einem Fernseher hatten, war der Weather Channel unser Lieblingssender.
 

Whopper

Burger King ist in den USA die gängigste Alternative zu – na, Sie wissen schon … Der Whopper (aus der Spezies der Hamburger) beherbergt nicht ganz so viele Fleischlaberln wie der Big Mac (auch vermisst man die orange-gelbe Mayonnaisesauce), dafür ist er aber auch auf dem Holzofen gegrillt (oder wenigstens mit Holzofengewürz bestreut). – Darüber hinaus ist das Produkt vor allem etwas für sportliche Esser: Der Whopper ist deutlich tiefer gelegt, Heck und Seitenwände sind etwas verbreitert, und serienmäßig sind ein paar Zwiebelringe und eine Tomatenscheibe eingebaut. Zweifellos das Beste: Der Preis ist (trotz aller Extras) deutlich niedriger angesetzt als bei der Konkurrenz.
 

You bet!

Eine vor allem in South Dakota verbreitete Redewendung. Dabei handelt es sich weder um einen Kraftausdruck aus der Möbelabteilung („Du Bett!“) noch um eine autoritär vorgetragene Aufforderung zum Geschlechtsverkehr („Du, ins Bett!“). Auch soll damit nicht an einen eingenickten Glücksspieler appelliert werden. – Trotzdem kann diese Formulierung anstandslos in fast jeder Situation des täglichen Lebens eingesetzt werden. Das Gute daran: Schwerhörige und geistig Minderbemittelte können viele knifflige Situationen bewältigen, ohne sich dabei eine Blöße zu geben. Das Schlechte daran: Man weiß nie genau, was der Gesprächspartner damit eigentlich sagen wollte. – Ungefähre Bedeutung von „You bet!“: „Du hast ja so recht!“, „Ich will!“, „Mach schon!“, „Wahrhaftig!“ oder: „Worauf du einen lassen kannst!“. Allerdings wird „You bet!“ auch für Aussagen wie „Nein, bestimmt nicht!“ oder „Das ist mir eigentlich scheißegal!“ immer wieder gerne verwendet.
 

Youse Guys

Slang für „ihr Typen da“. Etymologisch (also von der Entstehung her) eigentlich ganz leicht zu verstehen: Those guys – „die Typen da“. These guys – „die Typen hier“. Youse guys – „ihr Typen da“. – Weese Guys („wir Typen hier“) haben das natürlich sofort durchschaut.
 

Used Guys

Slang für Radfahrer. Eine Eigenkreation, deren etymologische Wurzeln jedoch so kompliziert sind, dass sie an dieser Stelle nicht mehr angeführt werden können.


Über die Autoren

Stefan & Tobi